Schloss Charlottenburg

Der älteste Teil des Schlosses Charlottenburg wurde 1695-99 errichtet. Zu der Zeit wurde der Bau als "Schloss Lietzenburg" bezeichnet. Die Umbenennung in "Schloss Charlottenburg" erfolgte im Jahr 1705 zur Ehrung Sophie Charlottes, der Gemahlin Friedrichs I., König in Preußen. Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde das Schloss mehrfach erweitert. Im II. Weltkrieg erlitt die Anlage schwere Schäden. Nach dem Wiederaufbau zeigt das Schloss Charlottenburg heute mit Originalinterieur wiedereingerichtete Räume der preußischen Könige.