Schloss Charlottenburg

Das Schloss Charlottenburg wurde in verschiedenen Bauphasen 1695 - 1791 als "Schloss Lietzenburg" errichtet. Die Umbenennung in "Schloss Charlottenburg" erfolgte im Jahr 1705 zur Ehrung Sophie Charlottes, der Gemahlin Friedrichs I., König in Preußen. Der Kernbau entstand bis 1699. Die Kuppel, die Erweiterungen am Ehrenhof und der westliche Seitenflügel (Große Orangerie) wurden bis 1712 hinzugefügt. Der östliche Seitenflügel ("Neuer Flügel") wurde 1740-46 errichtet. 1788-91 entstand das Theater. Heute sind im Schloss Charlottenburg u. a. zahlreiche mit Originalinterieur wiedereingerichtete Wohnräume und Festsäle der preußischen Könige zu besichtigen.